wein.plus - Marcus Hofschuster

2022 Maustal Silvaner: Fester und sehr feiner, recht deutlich nussiger und einen Hauch gelb-gewürziger Duft mit herben gelbfruchtigen und leicht floralen Aromen, einer Spur Eigelb sowie angedeutet Tabak, Speck und Steinpilzen. Dichte, saftige Frucht mit nussiger und wieder auch ein wenig gelber Würze, etwas Rauch und verhaltenen Fasstönen, leicht kräuterig am Gaumen, Sellerie, Salz und angedeutet Pfeffer, Steinpilze am Gaumen, zart süßlicher Schmelz, warme und zugleich kühlende ätherische Elemente, frischer Majoran, gute Tiefe, viel Kraft, noch unentwickelt, sehr guter bis langer, komplexer Abgang mit Saft, Würze, Mineralik und Druck.

2022 Maustal Riesling: Fester, noch zart hefiger und etwas floraler Duft mit gelb- und ein wenig weißfruchtigen Aromen, frischen vegetabilen Nuancen, Fenchelsamen sowie ein wenig hellen Blütentönen. Recht saftige, noch unentwickelte, leicht süßliche Frucht, lebendige Säure und etwas Griff, ein Hauch Kandis, gelbe Würze, ganz leicht ätherische Noten am Gaumen, im Hintergrund Salz und ein wenig Kreide, angedeutet Fenchel und Anis, etwas Blutorange, gewisse Tiefe, sehr guter, fester Abgang. Verschließt sich nach dem Öffenen und zeigt erst wieder am dritten Tag an der Luft, was er kann. Muss noch reifen.

wein.plus - Marcus Hofschuster

2022 Maustal Silvaner: Fester und sehr feiner, recht deutlich nussiger und einen Hauch gelb-gewürziger Duft mit herben gelbfruchtigen und leicht floralen Aromen, einer Spur Eigelb sowie angedeutet Tabak, Speck und Steinpilzen. Dichte, saftige Frucht mit nussiger und wieder auch ein wenig gelber Würze, etwas Rauch und verhaltenen Fasstönen, leicht kräuterig am Gaumen, Sellerie, Salz und angedeutet Pfeffer, Steinpilze am Gaumen, zart süßlicher Schmelz, warme und zugleich kühlende ätherische Elemente, frischer Majoran, gute Tiefe, viel Kraft, noch unentwickelt, sehr guter bis langer, komplexer Abgang mit Saft, Würze, Mineralik und Druck.

2022 Maustal Riesling: Fester, noch zart hefiger und etwas floraler Duft mit gelb- und ein wenig weißfruchtigen Aromen, frischen vegetabilen Nuancen, Fenchelsamen sowie ein wenig hellen Blütentönen. Recht saftige, noch unentwickelte, leicht süßliche Frucht, lebendige Säure und etwas Griff, ein Hauch Kandis, gelbe Würze, ganz leicht ätherische Noten am Gaumen, im Hintergrund Salz und ein wenig Kreide, angedeutet Fenchel und Anis, etwas Blutorange, gewisse Tiefe, sehr guter, fester Abgang. Verschließt sich nach dem Öffenen und zeigt erst wieder am dritten Tag an der Luft, was er kann. Muss noch reifen.